Korrekturen ("Aktuell" vom 29.12.16) |
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| Normalerweise geht das so: Storyboard, Bleistiftzeichnung, tuschen, kolorieren, lettern, fertig! Eigentlich sah das Storyboard recht dicht und ok aus, doch als ich es fertig gemalt vor mir sah, wirkte es spannungslos und man erkannte nicht deutlich, wer da zu den andern spricht, nämlich der Leader. Also hirn, hirn, Führungsflugzeug zeichnen, schnippel, schieb, kleb, stundenlang. Jetzt macht es mehr Sinn. Normalerweise wirken die Seiten auf Anhieb so, wie sie gescribbelt sind, nur hier nicht. Der Sondereinsatz hat sich einigermassen gelohnt. Schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr Franz Zumstein |
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